Preußen im Westen
In der frühen Neuzeit war Deutschland ein Konglomerat vieler mittlerer, kleiner und Kleinstaaten, die im Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation unter dem Habsburger-Kaiser in Wien vereint waren.
In der frühen Neuzeit war Deutschland ein Konglomerat vieler mittlerer, kleiner und Kleinstaaten, die im Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation unter dem Habsburger-Kaiser in Wien vereint waren.
[August 1730, Rheinland] Eine diplomatische Reise brachte König Friedrich Wilhelm von Preußen und Kronprinz Friedrich auch an den Rhein. Gerade hatten sie ihren Besuch beim Kurfürsten Clemens August beendet.
[November 1813, Berg] Nach dem Sieg über Napoleon war es mit dem Großherzogtum Berg vorbei; die französischen Amtsträger flohen. Nach vielen Jahren als Näherin in der Residenz Düsseldorf kann „Oma“ Limbach nachhause.
[Berg, November 1813 – Oktober 1814] Auch Hubert, Oma Limbachs Sohn, arbeitete für das Generalgouvernement Berg in Düsseldorf. Hier lebte er mit seiner Frau Henriette, die aus Brüssel stammte.
[Berg, Oktober 1814 – Juli 1815] In Wien tagten die Staatsmänner Europas, doch Napoleon hatte längst noch nicht aufgegeben. Im nunmehr preußischen Berg baute man eine neue Verwaltung auf.
{Berg, 1813-1822] Kleine Chronik der Ereignisse von Napoleons Niederlage in der Völkerschlacht bei Leipzig 1813 bis zur Zusammenlegung der nunmehr preußischen Gebiete im Westen zur Rheinprovinz 1822.
[Rheinland, 1815] Napoleons „Code Civil“ hat das Rechtswesen weit über seinen Herrschaftsbereich und seine Herrschaftsdauer hinaus geprägt. Zudem verteidigten die Rheinländer ihr „Rheinisches Recht“ gegen Preußen.
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